Sagt die Künstlerin: "Ama ist ein Film ohne Worte, der eine Geschichte erzählt, die jede/r auf die eigene Weise interpretieren kann, nach den eigenen Erfahrungen. Es ist ein Vorschlag, kein Diktat.
Ich wollte in diesem Film meinen größten Schmerz an dieser Welt zum Ausdruck bringen. Das ging unter Wasser am besten. Um jegliche Plumpheit zu vermeiden und alles in Anmut zu kleiden.
Ich widme diesen Film allen Frauen der Welt."
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